12 Geheimnisse für den Paprikaanbau in Ihrem GartenMathieu Dupont von Mathieu Dupont

Sie müssen Paprika nicht stecken, aber es kann dafür sorgen, dass sie nicht auf dem Boden landen. Wenn Ihre Pflanzen hängen, sind sie anfälliger für Schädlinge und Bodenmikroben.

7) Machen Sie einen guten Mulch
Da Paprika gerne warm gehalten wird und einen gut durchlässigen Boden hat, ist ein guter Mulch um die Pflanzen herum unerlässlich. Ein dunkler Mulch absorbiert mehr Sonnenwärme und hält den Boden warm.

Paprika mag auch Grasschnitt. Grasmulch verhindert, dass Unkraut schnell in Ihren Garten gelangt und die Wurzeln der Pflanzen schädigt.

8) Richtiges Gießen
Paprika braucht viel Wasser, etwa 2 bis 5 cm Wasser pro Woche. Beobachten Sie die aus dem Regen gewonnene Wassermenge mit einem Regenmesser und ergänzen Sie sie bei Bedarf mit Wasser.

Wenn Sie in einem heißen Klima leben oder sehr heiße Tage haben, müssen Sie möglicherweise zweimal täglich gießen. Wenn Ihre Paprika zu trocken werden, können sie bitter werden.

Übermäßiges Gießen kann jedoch die Wurzeln schädigen oder zum Verfaulen der Blüten führen.

9) Paprikapflanzen beschneiden
Entfernen Sie die ersten Blüten von jeder Pflanze. Dies zwingt die Pflanze dazu, ihre Energie für das Wachstum der gesamten Pflanze und nicht nur für das Wachstum einer einzelnen Frucht aufzuwenden.

Dies kann dazu beitragen, dass die Pflanze später mehr Paprika produziert und Sie eine bessere Ernte erzielen.

10) Dünger
Wenn Sie z. B. hinzufügen

 

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