Die Garnelen in die Pfanne geben und etwa 3–4 Minuten braten, bis sie rosa und gar sind.
Die Kokosmilch dazu gießen und gut umrühren. Den Spinat hinzufügen und rühren, bis er zusammenfällt.
Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.
Das Curry auf niedriger Hitze für 5 Minuten köcheln lassen, damit sich die Aromen gut verbinden.
Optional mit frischem Koriander garnieren und servieren.
Hinweise zur Anwendung und Lagerung:
Lagerung: Das Curry lässt sich gut in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank für 1–2 Tage aufbewahren.
Wiedererwärmen: Einfach in der Mikrowelle oder in einem Topf bei niedriger Hitze wieder erwärmen. Wenn das Curry zu dick wird, etwas Wasser oder Kokosmilch hinzufügen.
Anwendung: Das Garnelen-Curry passt hervorragend zu Reis, Quinoa oder Naan-Brot.
Varianten:
Vegetarische Variante: Ersetze die Garnelen durch Tofu oder Kichererbsen für eine vegetarische oder vegane Option.
Würziger: Für mehr Schärfe füge eine frische Chilischote oder Cayennepfeffer hinzu.
Mit Gemüse: Füge zusätzliches Gemüse wie Paprika, Zucchini oder Karotten hinzu, um das Gericht zu variieren.
Häufig gestellte Fragen:
Kann ich auch gefrorene Garnelen verwenden?
Ja, gefrorene Garnelen sind ebenfalls geeignet. Achte darauf, sie vor der Verwendung gut abzutropfen und zu trocknen.
Kann ich das Curry im Voraus zubereiten?
Ja, du kannst das Curry im Voraus zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Die Aromen ziehen so noch intensiver durch.
Wie scharf wird das Curry?
Das Curry ist nicht sehr scharf, es hat mehr eine milde bis mittlere Schärfe, je nach deinem Geschmack. Du kannst die Schärfe anpassen, indem du Chili oder scharfe Gewürze hinzufügst.
Kann ich auch frischen Spinat verwenden?
Ja, frischer Spinat ist perfekt für dieses Rezept. Er verliert beim Kochen schnell an Volumen, daher kann ruhig eine großzügige Menge verwendet werden.
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