Früchte variieren: Statt Zwetschgen können auch andere Früchte wie Aprikosen, Pflaumen oder Kirschen verwendet werden. Besonders lecker sind auch Heidelbeeren.
Teigvariation: Für eine besonders leichte Variante können Sie den Teig auch mit Quark anstelle von Kartoffeln zubereiten. So wird der Teig noch lockerer.
Nussfüllung: Für eine abwechslungsreiche Füllung können Sie gehackte Nüsse wie Walnüsse oder Mandeln zusammen mit etwas Zimt und Zucker verwenden.
FAQ:
1. Wie verhindere ich, dass der Teig beim Kochen auseinanderfällt? Achten Sie darauf, dass der Teig gut verschlossen ist und verwenden Sie keine zu feuchten Kartoffeln. Wenn der Teig zu klebrig ist, fügen Sie einfach etwas mehr Mehl hinzu.
2. Kann ich die Zwetschgenknödel im Voraus zubereiten? Ja, Sie können die Knödel bereits vorab formen und sie im Kühlschrank aufbewahren. Kurz vor dem Servieren müssen sie nur noch gekocht und in Butterbröseln gewälzt werden.
3. Kann ich das Rezept auch mit fertigem Teig machen? Es ist möglich, fertigen Knödelteig zu verwenden, aber der selbstgemachte Kartoffelteig bietet eine viel bessere Textur und einen authentischen Geschmack.
4. Wie kann ich die Knödel glutenfrei machen? Ersetzen Sie das Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung oder Kartoffelstärke. Achten Sie darauf, dass alle weiteren Zutaten ebenfalls glutenfrei sind.
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